Asset-Management was ist gemeint?
Ursprünglich ist unter dem Begriff Asset-Management eine Vermögensverwaltung – auch Anlagegüterverwaltungssystem zu verstehen und es handelt sich nicht zwingend um eine Softwarelösung. Es ist sinnvoll, wenn der Weg von Anlagegütern nachvollzogen werden soll. Relevante Themen sind dabei:
- Art und Anzahl der Anlagegüter
- Anschaffungspreis
- Abschreibungs- und Benutzungsdauer
- Standort des Anlagegutes
Da wir uns mit IT relevanten Softwarelösungen beschäftigen, legen wir den Schwerpunkt des Asset-Managements auf den technischen Teil der Informationsgewinnung. In Unternehmen ändern sich erfahrungsgemäß die oben genannten Daten ständig. Daher sollte das System des Asset-Managements mit Inventarisierungstechnologien ausgestattet sein und mit anderen Systemen wie z.B. Client- als auch Mobile Device Management Lösungen verknüpft werden.
Um den Anforderungen vollumfänglich gerecht zu werden gibt es spezielle Software- Lösungen.
Manchmal reicht aber auch ein „Workaround“ aus, um große Teile des Asset -Managements abzubilden. Sprechen Sie uns an, damit wir Ihnen zeigen können, wie Sie mit einem Clientmanagementsystem Asset- Management „Light“ betreiben können oder auch gerne „Heavy“.
Je nach Ihren Bedürfnissen zeigen wir Ihnen Lösungsmöglichkeiten.
Eine auf „heavy“ Asset- Management aus gerichtete Software hat unter anderem folgende Eigenschaften*:
- Daten werden in Datenbanken hinterlegt
- Die mit den Assets verbunden Informationen können in einem Ticketsystemen bereitgestellt werden
- Überblick auf die genauen Konfigurationsdaten, um eine Störung leichter beseitigen zu können
- Automatische Übergabe der Informationen, um ein Changemanagement zu unterstützen
- Sicheres erkennen, um welche Art/ Vertrag es sich bei der von Ihnen eingesetzten Anwendersoftware handelt.
* kein Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten Sie detailliertere Informationen wünschen kontaktieren Sie uns.