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Module für die vernetzte Produktion

baramundi OT Vulnerability Identification

Die höhere Integration von IT-Systemen in den Produktionsablauf erhöht sowohl die Komplexität der Infrastruktur als auch das Risiko von Cyberangriffen. Insbesondere diese Form von Computerkriminalität gefährdet immer öfter die vernetzten Anlagen und deren Verfügbarkeit.

Eine große Gefahr geht aus von

  • Schwachstellen in der eingesetzten Software und
  • unsicheren Einstellungen einzelner Endgeräte. 

Solange diese Schwachpunkte nicht bemerkt werden, stellen sie ein unkalkulierbares Risiko dar. Mit dem Modul baramundi OT Vulnerability Identification (bOTVI) können jetzt in der bMS – OT Edition Schwachstellen an Geräten vom Typ Siemens SIMATIC S7 erfasst, visualisiert und verwaltet werden.

Neben der Inventur für Devices der OT erweitert die Darstellung der entsprechenden Schwachstellen damit die Transparenz dieser Geräte. Zusammen mit der integrierten Reportingfunktion dient bOTVI als Grundlage für ein gezieltes Risikomanagement und schafft damit Parität zum UEM für Windows-basierte Steuerungssysteme und mobile Endgeräte.

Ihre Vorteile auf einem Blick

Transparenter Überblick zu allen bekannten, nicht behobenen Schwachstellen in Siemens SIMATIC S7
Transparenter Überblick zu allen bekannten, nicht behobenen Schwachstellen in Siemens SIMATIC S7
Transparente Darstellung der damit verbundenen Risiken
Transparente Darstellung der damit verbundenen Risiken
Automatische Einordnung der Kritikaliät und Erklärung zu den identifizierten Schwachstellen
Automatische Einordnung der Kritikaliät und Erklärung zu den identifizierten Schwachstellen
Individuelles, aussagekräftiges Reporting
Individuelles, aussagekräftiges Reporting

Die wichtigsten Funktionen von MODULNAME

Klare Visualisierung der Gefährdungslage

Individuell konfigurierbare Verwaltung von Ausnahmen

Frei konfigurierbare Filter für Reporting-Sichten in effizienter Tabellenform

barmundi OT Vulnerability Identification im Detail

Einblick in das Modul